Forster Ronal GmbH für den Umwelttechnikpreis Baden-Württemberg 2023 nominiert

Die Forster Ronal GmbH hat sich um den Umwelttechnikpreis Baden-Württemberg 2023 in der Kategorie „Materialeffizienz“ beworben.

Der Ronal-Group ist es gelungen, weltweit das erste Leichtmetallrad für ein Serienfahrzeug aus 100 Prozent Sekundäraluminium herzustellen. Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind bei dem Unternehmen, welches weltweit tätig ist und jährlich 19 Millionen Leichtmetallräder verkauft, eines der obersten Unternehmensziele. Das Stuttgarter Umweltministerium vergibt alle zwei Jahre den Umwelttechnikpreis. Er steht für herausragende, innovative Produkte und Verfahren in der Umwelttechnik. Mit der zukunftsweisenden Entwicklung ist es der Forster Ronal GmbH gelungen, die Jury zu überzeugen, so dass eine Nominierung erfolgte. Ronal-Geschäftsführer Kai Michael Staschko, Key-Account-Manager Alexander Hoffner, Judith Pietschmann (zuständig für Nachhaltigkeit) sowie Hauptamtsleiter Heimo Czink (Gemeinde Forst) sind zur Preisverleihung in die Schwabenlandhalle nach Fellbach gefahren.
Staatssekretär Dr. Andre Baumann (MdL) lobte die Ronal GmbH für die innovative, nachhaltige Entwicklung. Von 123 hochkarätigen Bewerbungen wurden 16 Unternehmen aus Baden-Württemberg in vier Kategorien nominiert.
Bürgermeister Bernd Killinger gratuliert herzlich zu dieser Nominierung, die die Innovationskraft des Forster Unternehmens unterstreicht und belegt, dass man im „Ländle“ ganz vorne mit dabei ist.

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